Besuch der Ausstellung „Der Untergang von Pompeji“
Am 18.11.2024 besuchte die Klasse 4 BK zusammen mit ihrer Geschichteprofessorin Mag. Neckam-Hochegger die beeindruckende Ausstellung „Der Untergang von Pompeji“ in der Maxerhalle in Wien. Diese Metaversausstellung stellte für die Schülerinnen und Schüler eine ganz besondere Erfahrung dar, da sie zum ersten Mal auf diese Weise in eine virtuelle Welt eintauchten und zwar in der Realität der Bewohner der römischen Stadt Pompeji wenige Tage vor ihrem Untergang am 24. August 79 n. Chr.
Bereits beim Betreten der Maxerhalle waren alle von der imposanten Kulisse und der kreativen Gestaltung der Ausstellung begeistert. Die Atmosphäre war einzigartig und ließ die Schüler:innen sofort in die antike Welt von Pompeji eintauchen. Mit modernster Technologie, darunter VR-Brillen und interaktive Stationen, wurde die Geschichte der Stadt, die 79 n. Chr. durch den Ausbruch des Vesuvs zerstört wurde, lebendig.
Die Schüler:innen hatten die Möglichkeit, die Straßen von Pompeji zu erkunden, die Ruinen zu besichtigen und sich ein Bild vom alltäglichen Leben der Menschen in dieser faszinierenden Stadt zu machen. Die eindrucksvollen 3D-Animationen und die detailgetreuen Nachbildungen der Gebäude und Plätze ermöglichten es den Jugendlichen, sich ein realistisches Bild von der Stadt vor dem Ausbruch zu machen. Besonders beeindruckend war die Möglichkeit, die letzten Stunden von Pompeji in einer interaktiven Simulation nachzuvollziehen.
Während des Rundgangs wurden die Schüler:innen nmit den historischen Fakten vertraut gemacht und erfuhren auch mehr über die Archäologie und die Techniken der Stadtforschung. Die Professorin nutzte die Gelegenheit, um den Schüler:innen spannende Hintergrundinformationen zur Geschichte von Pompeji zu geben und die Bedeutung der archäologischen Funde zu erläutern.
Der Besuch der Ausstellung „Der Untergang von Pompeji“ war lehrreich, und inspirierend. Die Schüler:innen waren begeistert von der Verbindung zwischen Geschichte und moderner Technologie. Die Ausstellung hat die Neugier der Schüler:innen geweckt und ihre Begeisterung für Geschichte und Wissenschaft gestärkt.
